After a night of too little sleep for the next few days, we took off at 7:00 o'clock. 600 km doesn't sound like much but it basically took us forever
to get to the north east corner of Poland. The trip was uneventful, the Brazilians were shockingly quiet. On arrival in Olsztyn Kostya and Karina, both
originally from Kaliningrad, had everything prepared. The food was plentiful. What more could you want?
Although we are accustomed touring eastern Europe, it continues to fascinate us as how cold and stony the people are in the first moment. This also
applied to this show. The venue was a bar with an attached room full of casino machines. Some pool tables had to be evacuated to get some room
for the pit. During the first five songs very little happened. 40 guests remained like stones and not even the joke that we were Rammstein touring
with Sepultura changed them a bit. Who can blame them.. Again Bianca saved us even if she despises to be the center of attention. Thanks to her the
crowd began to party away and we had to play two encores, which we surely had not expected. After the show we got 3 hours of sleep while QUESTIONS
partied and off we were to another 15 hours drive to Tallin. Unfortunately the tour began with 2 hard routes but then everything should be better,
I promised the band ... if they only knew.
Christian
Nach einer Nacht mit viel zu wenig Schlaf für die kommenden Tage, ging es bereits früh um 7:00 Uhr los, denn auch wenn sich 600 km nicht nach soviel
anhören, bis in den Nordosten Polens ist es ein Stück, so ganz ohne Auobahnen. Die Fahrt verlief ruhig, die Brasilianer waren erschreckend still und
bei der Ankunft in Olsztyn hatten Kostya und Karina, beide ursprünglich aus Kaliningrad, alles vorbereitet und das Essen stand reichlich auf dem Tisch!
Was will man mehr!?
Obwohl wir es gewohnt sind im Osten zu touren, fasziniert uns immer wieder wie kühl und steinig die Menschen da im ersten Moment sind.
So auch bei unserer Show in einer Kneipe mit angeschlossenem Automatencasino und Billardplatten, die wir für den Pit bei Seite räumen mussten.
Bei den ersten fünf Songs passierte recht wenig bei den 40 Gästen, nicht mal der Witz, dass wir Rammstein wären und mit Sepultura aus Brasilien touren,
zündete. Es sollte mal wieder Bianca sein die uns rettet auch wenn sie überhaupt nicht gern im Mittelpunkt steht. Denn dank ihr fing das Publikum an uns bzw. sie
abzufeiern und so mussten wir zwei Zugaben spielen, womit wir nicht gerechnet hatten nach dem steifen Anfang der Show. Danach hieß es drei Stündchen
Schlaf tanken, solange gingen QUESTIONS Party machen und wir bereiteten uns auf die kommenden 15 Stunden Fahrt nach Tallinn vor.
Die Tour begonn leider erstmal mit 2 harten Strecken aber danach sollte alles besser sein, versprach ich der Band... wenn die wüssten.
Christian